Aktionen

Goldene Oktobertage im Schullandheim in Pottenstein

Auch in diesem Jahr fuhren die zwei neuen Ausbildungskurse zusammen mit den Dozenten Frau Palmer und Frau Gohlke für vier Tage ins Schullandheim nach Pottenstein mit dem Ziel sich gegenseitig besser kennenzulernen und die Bedeutung von Schullandheimaufenthalten zu erfahren.

Die Programmpunkte dieser Tage durften die Studierenden selber auswählen und in Vorarbeit planen und gestalten. Gleich zu Beginn standen teambildende Maßnahmen auf dem Plan, die das Kennenlernen und das Miteinander stärkten. Neben sportlichen Aktivitäten wie Fußballgolf, Klettern im Hochseilgarten, (Nacht-)Wandern und Minigolfspielen wurden auch kreative Bausteine eingebaut. In Workshops, die von Studierenden für Studierende angeboten wurden, durften die Studierenden bei der Gestaltung von Tassen, Beuteln, Steckbriefen und beim Falten von Origami ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Kreativität, Fantasie und etwas Mut war auch beim Improvisationstheater gefordert. Hier konnten Studierende und Dozentinnen in den unterschiedliche Rollen und Situationen erlebt werden. Ein Abend mit einer absoluten Lachgarantie! 

Der letzte gemeinsame Abend mit Imbiss und Cocktails, mit Musik, Gesang und toller Stimmung bildete den Ausklang für den Schullandheimaufenthalt in Pottenstein.

Eine rundum gelungene und harmonische Zeit bei traumhaftem Herbstwetter mit schönen und ereignisreichen Momenten, die uns allen lange in Erinnerung bleiben werden.

(G.G.)

 

 


Lehrplanentwicklung für die Ausbildung von Förderlehrkräften

Die Dozenten für die Ausbildung von Förderlehrern der beiden Institute in Freising und Bayreuth trafen sich vom 3. Oktober bis zum 5. Oktober in Hirschberg, um auf Basis der neuen Stundentafel den zukünftigen Lehrplan zu entwickeln.

Expertenteams aus allen Fachbereichen arbeiteten sehr intensiv und ergebnisorientiert daran, die Inhalte in Hinblick auf den aktuellen Stand der Forschung sowie auf die derzeitigen Anforderungen der Gesellschaft zusammenzustellen. Die ausführliche und zielführende Vorbereitung an beiden Instituten bereits im Vorfeld der Klausurtagung führte zu einer gelungenen Umsetzung der vorher gesetzten Ziele.

Dazu trug sicherlich nicht nur der Umstand bei, dass sich alle Arbeitsgruppen relativ schnell inhaltlich einigen konnten, sondern vor allem auch die Arbeitsatmosphäre, die von Harmonie und gegenseitiger Wertschätzung geprägt war.

Um die Work-Life-Balance während der anstrengenden Tage nicht ganz außer Acht zu lassen, gab es auch Zeiträume, die der Entspannung und dem sozialen Miteinander gewidmet waren. So fand zum Beispiel am ersten Abend eine gemeinsame Wanderung zu einem idyllisch gelegenen Ausflugslokal statt und am zweiten Tag wurde die Mittagspause für Spaziergänge unter der spätsommerlichen Sonne genutzt, während der Abend Gelegenheit für geselliges Zusammensein bot.

Abschließend kann gesagt werden, dass die Klausurtagung in jeder Hinsicht ein voller Erfolg war.

(DE) 

 


„0´zapft is!“ - Oktoberfest im Staatsinstitut

Am 26.09.2018 fand unter der Leitung des dritten Ausbildungsjahres das traditionelle Oktoberfest am Staatsinstitut statt. Nach einer herzlichen Begrüßung der beiden zünftig aussehenden Kurssprecher zapfte unser Institutsleiter Herr Dr. Engelhardt mit nur vier Schlägen äußerst gekonnt das erste Fass Bier an.

Ein original bayerisches Buffet mit Weißwürsten, Leberkäs`, süßen Senf (!), Obatzten, Brezen, Käseplatten und zahlreichen köstlichen Salaten stellte nicht nur einen äußerst sehenswerten Augenschmaus dar, sondern erfreute auch unsere Gaumen. Für manch einen war auch das vielfältige süße Nachspeisenbuffet das kulinarische Highlight. Als sich alle gestärkt hatten, ging es an den heiteren Teil des Abends – die spektakulären Oktoberfestspiele! Das AJ3 hatte für die Vorbereitung weder Kosten, noch Mühen, noch Kreativität gescheut und die Spiele sorgten für jede Menge Lacher. Wie schon in den Jahren zuvor traten die Ausbildungsjahrgänge gegeneinander an und wurden dabei von den Dozenten kräftig unterstützt und mit Leibeskräften angefeuert.

Doch Gewinner des Abends waren alle, denn im Fokus waren nicht die Siege Einzelner, sondern das gemeinsame Miteinander und das Wir-Gefühl!

Ein besonderes Highlight des Abends war sicherlich die erstmalige Wahl des „Mister Oktoberfest“, bei dem sich die Anwärter um diesen Titel in verschiedenen Disziplinen duellierten – angefangen von ihrer Kunstfertigkeit im Bier einschenken bis hin zum dance battle. Letztendlich gewann Johannes Gerstl aus dem AJ3 in einem spannenden „Schnick-Schnack-Schnuck-Duell“ den heiß begehrten Titel.

Bei unserem diesjährigen Oktoberfest blieb bestimmt kein Auge trocken und bei fetziger Musik wurde noch bis in den späten Abend getanzt und gefeiert.

Fazit: Ein absolut gelungenes Fest, dass absolut selbstständig von unserem dritten Ausbildungsjahrgang perfekt ausgerichtet wurde. Da bleibt nur noch zu sagen: „Ein Hoch auf unser AJ3 und alle Mitfeiernden!“

(J-S) 

 


Projekt Hochtheta - ein sommerlicher und gelungener Einstieg ins Ausbildungsjahr 2018/2019

Das Projekt „Hochtheta“ zum Kennenlernen für unsere Neuen ist inzwischen eine traditionelle Veranstaltung zu Beginn des Ausbildungsjahres. Die Studierenden des Abschlusslehrganges bereiteten unter der Leitung von Dr. Alexandra Neubauer und Dr. Ina Thieme auch in diesem Jahr eine Vielzahl an kreativen Aufgabenstellungen zur Mathematik im Gelände vor. 

Am 19. September hatten die 42 Neuen in acht Teams bei traumhaft sommerlichem Wetter unterschiedliche Herausforderungen auf mathematischer und künstlerischer Ebene zu bewältigen. Auf dem ca. 5 km langen Rundkurs auf der Theta galt es, acht Stationen zu absolvieren. Es war z.B. ein Teich zu vermessen, ein Grundriss für einen Bungalow inkl. Schwimmteich abzustecken, die Höhe eines Baumes zu bestimmen, ein Beachvolleyballfeld mit Sand zu füllen, die Anzahl einer Entenfamilie zu berechnen und vieles mehr. Mit Begeisterung und jeder Menge Kreativität an all den Stationen löste das AJ 1 die Aufgabenstellungen souverän. Auch auf kulinarischer Ebene ließen sich die Studierenden des AJ 3 an den einzelnen Stationen nicht lumpen. Vom gesunden Obst und Gemüse bis hin zu Chips, Kuchen, Keksen und Getränken blieben keine Wünsche offen. 

Ab 17 Uhr ging es nach dem Parcours für alle zur wohl verdienten Einkehr in den "Sonnenhof" nach Pferch. Nach der Stärkung mit Riesenschnitzeln und Käsespätzle fand eine Diashow mit Schnappschüssen des Tages sowie einer Präsentation der Lösungen zu den acht Stationen statt. Anschließend erhielten die beiden Kurse als Belohnung ausreichend „Nervennahrung“ für die kommenden Aufgaben am Staatsinstitut. Auch unser Sandwichkurs war mit zum Feiern erschienen. Mit geselligem Beisammensein und guter Laune klang der Abend im Sonnenhof gemütlich aus. Ein toller und rundum gelungener Einstieg ins Ausbildungsjahr 2018/2019.

(IT)


Der erste "Schultag" für 42 zukünftige Förderlehrer am Staatsinstitut in Bayreuth

Am 11.09.2018 begann für 42 Studierende die Ausbildung am Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern in Bayreuth.

Nachdem jeder von ihnen das schriftliche und mündliche Aufnahmeverfahren erfolgreich überstanden hatte und am Kennenlerntag schon einmal den ein oder anderen Mitstudierenden kennen lernen konnte, war es endlich soweit. Der "erste Schultag" war sicher ein mit Spannung erwarteter Moment. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung begrüßten Herr Dr. Engelhardt und Frau Dr. Neubauer die inzwischen über 100 Studierenden der drei Jahrgänge. Neben den Informationen durch die Institutsleitung gab es auch viele Tipps von den "alten" Studierenden für unsere Neuen im ersten Ausbildungsjahr.

Im Anschluss an die Begrüßungsveranstaltung konnten die Studierenden schon einmal in ihrem Kursraum „Probe sitzen“, bekamen ihren Stundenplan und wurden mit den Abläufen vertraut gemacht. Kommunikation, Interaktion und Teamarbeit sind in unserem Institut wichtige Aspekte der Ausbildung und so wurde jeder Neueinsteiger von einem „Paten“ aus dem zweiten Ausbildungsjahr durchs Institut geführt. Dies war eine gute Gelegenheit, um an erste Insiderinformationen zu kommen.

Der Start in das neue Ausbildungsjahr ist geschafft!

IT


Abschlussfeier AJ 2015 - Ein feierlicher Abschied mit lachenden und tränenden Augen

Es war eine rundum gelungene Abschlussfeier, die unser Abschlusskurs 2015-2018 am 27.07.2018 im Kommunbräu in Kulmbach auf die Beine gestellt hat.

Im wunderschönen Ambiente des „Kommunbräu“ in Kulmbach verbrachten die Studierenden gemeinsam mit Freunden, Familien und Dozenten einen wirklich schönen, lustigen und ergreifenden Abend und feierten die bestandene Abschlussprüfung ausgelassen und zugleich emotional. Es gab allen Grund zur Freude: Alle 29 Studierenden, die zur Prüfung angetreten waren, haben die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt und einige von ihnen haben zudem die Fachgebundene Hochschulreife erworben. Es war ein von den Kurssprechern und Studierenden perfekt vorbereiteter, äußerst gelungener Abschlussabend in rustikalem und gleichzeitig elegantem Ambiente bei leckerem Essen. Eine Diashow gewährte den Freunden und Familien einen Einblick in die vergangenen drei Jahre am Staatsinstitut. Die emotionalen und gleichzeitig lustigen Reden der Studierenden, die Verabschiedung und Zeugnisvergabe durch Dr. Engelhardt, der kurzfristig einstudierte Auftritt des Dozentenchors, die theatralisch einzigartige Verleihung der individuellen Geschenke an die Dozenten und viele gute Gespräche werden allen Anwesenden sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben.

Bleibt zu sagen: Für den jetzt kommenden Lebensabschnitt alles Gute und viel Glück! Bis hoffentlich ganz bald!

IT 

 


Kennenlerntag 2018 - Ein herzliches „WILLKOMMEN“ an die neuen Studierenden

Auch in diesem Ausbildungsjahr lud das Institut die zukünftigen Studierenden des ersten Ausbildungsjahres 2018/19 wieder ein, um ihnen einen umfassenden Einblick in das Institutsleben am Staatsinstitut in Bayreuth zu ermöglichen und einander kennenzulernen. 

Vom zukünftigen Ausbildungsjahr waren es 36 Studierende, die der Einladung folgten. Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Institutsleiterin Frau Dr. Neubauer und der musikalischen Untermalung der AG „Band“ fand eine Vernissage mit beeindruckenden Bildern der Studierenden statt, welche im Laufe der Kreativwoche entstanden waren. Außerdem wurden die selbst erworbenen und gebastelten Sprachlernspiele für die Förderung im Deutschunterricht vorgestellt. Ein weiteres Highlight stellte die Präsentation der Ergebnisse aus dem Projekt „Radiowerbung für die Förderlehrerausbildung“ dar.

Bei der darauffolgenden Stadtrallye, die von den Studierenden des AJ1 unter Einbeziehung von „Geocaching“ vorbereitet wurde, konnten die „Neuen“ die Innenstadt von Bayreuth erkunden und ihre zukünftigen Mitstudierenden besser kennenlernen.

Das anschließende Grillfest krönte diesen gelungenen Tag. Bei leckerem Essen und musikalischen Darbietungen der Band wurde die Vorfreude auf das Ausbildungsjahr 2018/19 sicher noch verstärkt.

MA


Kreativwoche am Staatsinstitut

Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr hat man. (Maya Angelou)

„Kreativität kann man nicht aufbrauchen" ... getreu diesem Motto steht traditionell am Institut eine Kreativwoche auf dem Stundenplan, in der die Studierenden des AJ 1 und AJ 2a/b vom 23. bis 26.07.2018 die Möglichkeit hatten, ihre organisatorischen und künstlerischen Fähigkeiten kursübergreifend zu zeigen oder gar zu entdecken. In diesem Ausbildungsjahr konnte man sich wieder in verschiedene „Kurse“ eintragen. Zur Wahl standen „Künstlerisches Gestalten“, „Band“, „Radioprojekt Institutswerbung“ und „Geocaching“ und „Sprachlernspiele für die Förderung im Deutschunterricht“. 
Jeder einzelne Kurs brachte tolle Ergebnisse hervor, welche am Kennenlerntag bestaunt und durchgeführt werden konnten. Von phantasievoll gestalteten Kunstwerken, witzigen Radiobeiträgen, abwechslungsreichen Deutsch- Sprachlernspielen, geheimen Orten Bayreuths über amüsante Gespräche bis hin zu tollen Musikstücken war alles dabei.

Abschließend bleibt noch dem Organisationsteam zu danken, welches dafür sorgte, dass diese Woche wieder ein „Volltreffer“ war!

MA


„Da kiekste, wa?!“ – Die Abschlussfahrt des AJ3 nach Berlin

Nach Wochen voller schlafloser Nächte, teils leichter Nervenzusammenbrüche und endloser Prüfungen kam die lang ersehnte Belohnung: unsere ABSCHLUSSFAHRT nach Berlin!

Pünktlich um 08:00 Uhr ging es am 18.07.2018 zusammen mit Frau Dr. Neubauer, Frau Dr. Thieme und unserem äußerst charmanten Busfahrer Peter Richtung Bundeshauptstadt. Gegen Nachmittag erreichten wir etwas später als erwartet den Schlosspark Sanssouci in Potsdam, welchen wir erkunden konnten, bis es weiter zu unserem Hostel direkt am Alexanderplatz ging. Abends besuchten wir das Peter Pane in der Friedrichstraße, wo wir uns nach der langen Fahrt mit Burger und Cocktails belohnten. Anschließend hatte jeder die Möglichkeit, Berlin auf individuelle Art und Weise zu erkunden – von Clubs und Bars bis hin zu einem Junggesellinnenabschied wurden die späteren Stunden kreativ genutzt.
Die individuelle Erkundungstour konnte am zweiten Tag fortgesetzt werden. Während einige zur East Side Gallery, zum Brandenburger Tor oder zum Checkpoint Charlie fuhren, erkundigten andere die Stadt mit dem Bus 101. Später traf sich der Kurs am schönen Wannsee zu einer gemütlichen Schiffrundfahrt, welche wir dank des tollen Wetters und des sympathischen Kellners sehr genießen konnten. Nach der Schiffrundfahrt machten wir uns auf nach Kreuzberg, wo ein Foodtruckfestival stattfand. Den Abend verbrachte man in diversen Bars oder nutze Kreuzbergs zahlreiche kulinarische Angebote um die Ecke.
Der vorletzte Tag begann mit einem Besuch im Bundestag. Bereits um 09:00 Uhr trafen wir uns am Bundestagsgebäude und hörten nach einer kurzen Ausweis- und Gepäckkontrolle, die natürlich komplett reibungslos und ohne weitere Komplikationen verlief, einen Vortrag über die Geschichte und Entstehung bzw. Zusammensetzung des deutschen Bundestages. Nach dem sehr interessanten Vortrag hatten wir die Möglichkeit, diverse Informationshefte mitzunehmen, die wir im Vorbereitungsdienst sicherlich gut gebrauchen können. Anschließend stand der Nachmittag dem Kurs wieder frei zur Verfügung und wurde genutzt zum Shoppen, Sightseeing oder vielleicht auch dem ein oder anderen Schläfchen, da die Nacht bei dem ein oder anderen etwas kurz war („Späßchen“).
Abends trafen sich alle wieder für das Highlight der Abschlussfahrt: das Improvisationstheater der „verstörten Wunschkinder“ im Bühnen-Rausch. Die Schauspieler führten mehrere kleine Stücke auf, die vom Publikum durch Vorschläge bestimmt wurden, zu welchen sie sich spontan eine Situation überlegen mussten – ganz nach dem Motto: „Nichts ist vorbereitet“. Vom Verkauf eines „Spitzer-Staubsaugers“ bis hin zu einem Rap über die schönen Frauen Bayreuths war alles dabei und es blieb kein Auge trocken. Auch Herr Dr. Engelhardt, der am Donnerstag Abend zu uns dazugestoßen war, durfte seine schauspielerischen Qualitäten unter Beweis stellen.
Zum Abschluss besuchten wir zusammen mit den beiden Dozentinnen und Hr. Dr. Engelhardt eine Cocktailbar, die allerdings unter Eiswürfelmangel litt, weshalb man nach einer Alternative suchen musste. Diese fand sich glücklicherweise zwei Straßen weiter und der letzte Abend in Berlin konnte mit dem ein oder anderen Cocktail gefeiert werden.
Es waren vier ereignisreiche, lustige, schöne und legendäre Tage und wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren beiden Dozentinnen Fr. Thieme und Fr. Neubauer für die Mitfahrt, für jeden Witz, jede Träne, die vor lauter Lachen vergossen wurde und natürlich für den reibungslosen und geregelten Ablauf unserer Abschlussfeier. Zudem bedanken wir uns bei Hr. Dr. Engelhardt, der uns vor allem den letzten Abend zusammen versüßte.
Es war eine tolle Zeit und ein gelungener Abschluss als Kurs, den wohl keiner von uns so schnell vergessen wird! Drei Jahre vergingen wie im Flug und wir werden alle mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück auf unsere Ausbildungszeit am Staatsinstitut blicken. Auch wenn es stressige Tage und Momente gab, an denen man aus diversen Gründen fast verzweifeln wäre, sagen wir: #DANKE!

Corinna Esser


„Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön…!“ Auftakt zur Studienfahrt nach München!

Am Donnerstagmorgen ging es für das AJ2a und AJ2b mitsamt Frau Just-Sommerey und Herrn Ranninger Richtung bayrischer Landeshauptstadt. Dank dem Wetter konnten Studierende und Dozenten mit der Sonne um die Wette strahlen! So konnte es weiter gehen.

Ankunft München, 13.00: Nach einer recht entspannten Zugfahrt und einem kurzen Abstecher in die Zimmer ging es los mit dem ersten Programmpunkt. Unser Ziel war das Schloss Nymphenburg.
Die Studierenden konnten bei traumhaftem Sonnenschein das Museum und die Umgebung um Schloss Nymphenburg erkunden. Im Mittelpunkt stand hierbei die Ausstellung rund um das Gehirn - aber auch die Möglichkeit in dem zugehörigen, kleinen Café  etwas zu essen, zu trinken und natürlich die Sonne zu genießen!

Nach dem Museum gab es die Gelegenheit die Stadt in kleinen Gruppen zu erkunden - von shoppen über dem Chillen an der Isar bis hin zu einem entspannten Spaziergang durch München war alles dabei.

Ausklang fand der Tag im Englischen Garten: Am Chinesischen Turm beisammen sitzen, anstoßen, quatschen, lachen, Fotos machen, schnabulieren - so kann ein Tag enden!
Freitag, 10.00, Bayerische Landes-Medienzentrale: Direkt nach dem Frühstück stand der Besuch besagter Medienzentrale an. Neben interessanten Informationen rund um die Themen Jugendschutz und Medienpädagogik wurden Studierenden und Dozenten ausgezeichnet versorgt - und das Wetter spielte bei 25 Grad perfekt mit.Im Anschluss gab es genügend Zeit um die Sonne zu genießen und Kraft zu tanken für die folgenden Stadtführungen.

Die Studierenden teilten sich in zwei Gruppen, um auf besondere Weise die Stadt München kennenzulernen.

Eine Gruppe begab sich auf die Spuren des Nationalsozialismus in München, während die andere sich von den Schaurigkeiten der Hexen, Huren und Henker in der Vergangenheit erschrecken ließen.

Abgerundet wurde der Tag durch den Besuch des Tollwood-Festivals. Hier hieß es: „Vom Regen in die Traufe“ - denn neben vielen Leckereien, Musik, Artistik, Verkaufsständen mit allerlei exotischen Angeboten gab es gratis eine Regen-Dusche dazu. Diese Dusche läutete dann den Heimweg zum Hostel ein - doch dort ging es feucht fröhlich weiter. Natürlich nicht grundlos: Es gab einen Geburtstag zu feiern. Ein zauberhafter Abschluss der gemeinsamen Fahrt!
Jägers Hostel München, Vormittag: Abreise. Die meisten Studierenden nahmen noch eine letzte Wegzehrung in Form des Frühstücks zu sich und begaben sich auf den Weg zum Bahnhof und damit auf die Reise nach Hause.
Am Ende bleibt nur noch zu sagen: „München, amoi seng ma uns wieda!“


Seiten