
„Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön…!“ Auftakt zur Studienfahrt nach München!
19.7.2018
Am Donnerstagmorgen ging es für das AJ2a und AJ2b mitsamt Frau Just-Sommerey und Herrn Ranninger Richtung bayrischer Landeshauptstadt. Dank dem Wetter konnten Studierende und Dozenten mit der Sonne um die Wette strahlen! So konnte es weiter gehen.
Ankunft München, 13.00: Nach einer recht entspannten Zugfahrt und einem kurzen Abstecher in die Zimmer ging es los mit dem ersten Programmpunkt. Unser Ziel war das Schloss Nymphenburg.
Die Studierenden konnten bei traumhaftem Sonnenschein das Museum und die Umgebung um Schloss Nymphenburg erkunden. Im Mittelpunkt stand hierbei die Ausstellung rund um das Gehirn - aber auch die Möglichkeit in dem zugehörigen, kleinen Café etwas zu essen, zu trinken und natürlich die Sonne zu genießen!
Nach dem Museum gab es die Gelegenheit die Stadt in kleinen Gruppen zu erkunden - von shoppen über dem Chillen an der Isar bis hin zu einem entspannten Spaziergang durch München war alles dabei.
Ausklang fand der Tag im Englischen Garten: Am Chinesischen Turm beisammen sitzen, anstoßen, quatschen, lachen, Fotos machen, schnabulieren - so kann ein Tag enden!
Freitag, 10.00, Bayerische Landes-Medienzentrale: Direkt nach dem Frühstück stand der Besuch besagter Medienzentrale an. Neben interessanten Informationen rund um die Themen Jugendschutz und Medienpädagogik wurden Studierenden und Dozenten ausgezeichnet versorgt - und das Wetter spielte bei 25 Grad perfekt mit.Im Anschluss gab es genügend Zeit um die Sonne zu genießen und Kraft zu tanken für die folgenden Stadtführungen.
Die Studierenden teilten sich in zwei Gruppen, um auf besondere Weise die Stadt München kennenzulernen.
Eine Gruppe begab sich auf die Spuren des Nationalsozialismus in München, während die andere sich von den Schaurigkeiten der Hexen, Huren und Henker in der Vergangenheit erschrecken ließen.
Abgerundet wurde der Tag durch den Besuch des Tollwood-Festivals. Hier hieß es: „Vom Regen in die Traufe“ - denn neben vielen Leckereien, Musik, Artistik, Verkaufsständen mit allerlei exotischen Angeboten gab es gratis eine Regen-Dusche dazu. Diese Dusche läutete dann den Heimweg zum Hostel ein - doch dort ging es feucht fröhlich weiter. Natürlich nicht grundlos: Es gab einen Geburtstag zu feiern. Ein zauberhafter Abschluss der gemeinsamen Fahrt!
Jägers Hostel München, Vormittag: Abreise. Die meisten Studierenden nahmen noch eine letzte Wegzehrung in Form des Frühstücks zu sich und begaben sich auf den Weg zum Bahnhof und damit auf die Reise nach Hause.
Am Ende bleibt nur noch zu sagen: „München, amoi seng ma uns wieda!“